Geschichte

Erster Eintrag der Ölmühle
im Güterbuch der Gemeinde
Michelau

Erbauung der Ölmühle durch
den Müller Andreas Klein

Übernahme der Ölmühle durch den
Müller Christian Fischer

Die Mühle wird öffentlich versteigert. Eine Hälfte gehörte von nun an Johann Georg Layer, die andere Johann Georg Haller

Eine Hälfte der Ölmühle Michelau wurde verkauft

Weiterverkauf der Hälfte

Durch den Verkauf von Johann Christoph Schultheiß an Georg Haller (Jr.) wurde aus den zwei Besitzhälften wieder ein Besitz.
Die Mühle befand sich nun vollständig in den Händen der Familie Haller.

1911 richtete Jakob Haller kurzzeitig eine Schleifmühle ein.

Bis zu diesem Jahr war die Mühle
noch vollständig aus Holz

Die Mühle wurde nach dem Ersten
Weltkrieg renoviert

Wegen Unwettern und Schäden am
Wehr musste die Ölmühle
zwischenzeitlich stillgelegt werden.
Nur noch der Mahlstein konnte mit einem Dieselmotor weiter betrieben werden

Dank des Fettmangels wurde die
Michelauer Ölmühle elektrifiziert und
wieder in Betrieb genommen

Der Betrieb der Ölmühle wurde
endgültig eingestellt

In diesem Jahr musste zusätzlich das morsch
gewordene Mühlrad abmontiert werden,
außerdem wurde der Mühlbach im Zuge der
Flurbereinigung zugeschüttet

Der letzte Besitzer der Ölmühle, Hartmut Haller, hat schließlich seinen Besitz an die Gemeinde Rudersberg verkauft